Es hat noch einige Plätze frei im SoA-Seminar:

Psychotherapeutische Behandlung von Zwangsstörungen

13. November 2024, Dr. phil. Lorena Eisenegger

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Psychotherapie & Beratung

Angebote auf dem neuesten Erkenntnisstand der Psychologie, der Neurowissenschaften und der Therapieforschung

Die Psychologische Therapie am Klaus-Grawe-Institut beruht auf dem neuesten Erkenntnisstand der Psychologie, der Neurowissenschaften und der Therapieforschung; sie ist nicht an eine der traditionellen Therapieschulen gebunden, sondern nutzt diejenigen therapeutischen Vorgehensweisen, deren Wirksamkeit empirisch nachgewiesen ist.

Für jede Person wird ein individuelles Therapieangebot entwickelt. Dabei werden klärungs- und bewältigungsorientierte Vorgehensweisen und die Ressourcen der Patienten und Patientinnen genutzt. Therapien sind im Einzel-, Paar-, Familien- und Gruppensetting möglich. Die verschiedenen Schwerpunkte und Therapien werden von selbständig arbeitenden PsychotherapeutInnen angeboten.

Hinweis:
Im Moment ist für den Beginn einer Psychotherapie mit Wartezeiten von 4-6 Monaten zu rechnen. Um Ihnen möglichst rasch einen Ersttermin anbieten zu können oder Ihnen Empfehlungen auszusprechen, möchten wir Sie bitten, direkt mit einer/einem unserer Therapeutinnen/Therapeuten Kontakt aufzunehmen. Zu den jeweiligen Profilen gelangen Sie hier.


Schwerpunkte


Abklärungen und Diagnostik

Zu Beginn findet ein Abklärungsgespräch statt, um einschätzen zu können, ob eine Psychotherapie angezeigt ist und welches therapeutische Vorgehen für die betreffende Person am geeignetsten ist. Ergänzend können umfassende testdiagnostische Abklärungen (Fragebogenuntersuchung) durchgeführt werden, die unterstützend für Diagnostik, Therapiegestaltung, Fortschritt und Qualität der Therapie hilfreich sind.

Kostenübernahme

Seit Juli 2022 kann die psychologische Psychotherapie zulasten der Obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) abgerechnet werden, sofern eine Anordnung eines Arztes / einer Ärztin vorliegt (u.a. allgemeine Innere Medizin, Psychiater:in).

Bisher wurde psychologische Psychotherapie nur über eine entsprechende Zusatzversicherung der Krankenkassen (jedoch nicht über die obligatorische Grundversicherung) mitfinanziert. Bitte erkundigen Sie sich direkt bei Ihrer Krankenkasse, ob Ihre Zusatzversicherung nach wie vor einen Teil der Kosten trägt, sofern nicht über die Grundversicherung (OKP) abgerechnet wird.

Es ist zudem möglich, dass Sie die Kosten einer Psychotherapie ohne Inanspruchnahme einer Krankenkasse selber bezahlen können.

Therapeut:innen und Patient:innen klären jeweils individuell die Finanzierung der Therapien ab.

Die Kosten einer psychologischen Beratung können nicht über die OKP abgerechnet werden.

Anmeldung

Für Terminanfragen kontaktieren Sie bitte direkt per E-Mail die/den gewünschte/n Psychotherapeutin/en.

  • Termine können bis 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin ohne Kostenfolge abgesagt werden.
  • Therapien sind in Deutsch und Englisch möglich.

Für weitere Informationen können Sie sich online sowie telefonisch unter 044 251 24 40 beim Sekretariat melden.

  • ADHS/ADS
  • Angststörungen
  • Anpassung an neue Lebenssituationen
    (Verluste durch Tod oder Trennung, Jobverlust, Pensionierung)
  • Bipolare Störung
  • Beziehungsprobleme
  • Burnout
  • Demenz
  • Depression
  • Dissoziative Störungen
  • Emotionale Probleme
  • Essstörungen
  • Familienprobleme
  • Gynäkologische Probleme
  • Konflikte im Beruf
  • Lernschwierigkeiten und Prüfungsängste
  • Mobbing
  • Paarprobleme und Paaranliegen
  • Panikstörungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Phobien
  • Posttraumatische Belastungsstörungen
  • Schizophrenie und wahnhafte Störungen
  • Schlafstörungen
  • Sexuelle Funktionsstörungen
  • Somatoforme Störungen wie Schmerzstörungen
  • Substanzmittelmissbrauch und –abhängigkeit
    (Alkohol, Medikamente etc.)
  • Übergang zur Elternschaft
  • Unerfüllter Kinderwunsch
  • Zwangsstörungen